Warum Fitness-Fanatiker auf Whey Protein setzen

 

Heutzutage ist das Bild des starken Mannes und der muskelbepackten Powerfrau mehr im Trend als je zuvor. Ob im Internet, in der Werbung oder im Fitnessstudio, überall wird man überschüttet mit Bildern von schweißbedeckten Körpern, die Muskeln ohne Ende zu haben scheinen. Es scheint, als habe die dünne Figur als Idealbild ausgedient und sei durch einen starken Körper abgelöst worden. Immer wieder sieht man auch den Slogan „Strong is the new skinny!“, übersetzt „Stark ist das neue schlank!“ Das regt die Frage an: Was für Vorteile bietet der Muskelaufbau neben der Ästhetik für Frauen wie auch für Männer für Vorteile?

Warum ist der Muskelaufbau von Vorteil?

Zum Einen kann nicht bestritten werden, dass Muskeln zur Ästhetik des Körpers, sowohl beim Mann, als auch bei der Frau, beitragen. Ein muskulöser Körper hat nicht nur eine bessere Form, er steht auch aufrechter und selbstbewusster, was wiederum zu einem höheren Selbstbewusstsein und Wohlbefinden im eigenen Körper führen kann.
Noch dazu hat der Muskelaufbau positive Effekte auf den Körper und seine Gesundheit. Die Muskeln beschleunigen den Metabolismus und fördern somit einen höheren Verbrauch von Kalorien. Das bedeutet, dass man sich das ein oder andere Stück Kuchen gönnen kann, ohne gleich Fett anzusetzen. 

Was braucht der Körper zum Muskelaufbau?

Wer sich nun also dazu entschlossen hat, an der Vergrößerung seiner Muskeln zu arbeiten, dem stellt sich die Frage, wie dies am besten gelingt. 

Um Muskulatur aufzubauen, braucht der Körper vor allem zwei Dinge: Die entsprechende Nahrung und einen Anreiz zum Muskelaufbau in Form von Training. Das Training kann auf verschieden Weisen erfolgen. So genügt es zum Anfang häufig, Übungen wie Liegestütze und Kniebeugen mit dem eigenen Körpergewicht auszuführen. Um den Muskeln jedoch noch mehr Anreize zu geben, bietet sich das Training mit freien Gewichten wie Kurz- und Langhanteln sowie das Training an speziellen Maschinen an. All dies kann im Fitnessstudio gefunden werden oder alternativ für das Homestudio erworben werden.

Bei der Ernährung ist das Wichtigste ein Kalorienüberschuss. Was auf den ersten Blick vielleicht überrascht, ergibt jedoch für den Körper Sinn. Er braucht genügend Kalorien, um die normalen Körperfunktionen auszuführen und erst überschüssige Kalorien werden zum Aufbau von neuer Muskulatur verwendet. Auch auf eine ausreichende Zufuhr von Proteinen sollte geachtet werden, doch auch Kohlenhydrate und Fette dürfen nicht aus dem Speiseplan gestrichen werden.

Mit welchen Hilfsmitteln kann der Muskelaufbau vorangetrieben werden?

Während auf dem Markt viele Ergänzungmittel erhältlich sind, können besonders Proteinshakes beim Muskelaufbau helfen, indem sie das zum Aufbau notwendige Protein sowie weitere wichtige Nährstoffe liefern. Ein häufig von Sportlern und Bodybuildern benutztes Proteinpulver ist das „Whey-Protein“. Dieses Protein wird aus Milch gewonnen und ist in verschieden Formen erhältlich. So gibt es Whey – Konzentrat, Whey – Isolat sowie Whey – Hydrolysat. Die Unterschiede zwischen diesen verschieden Formen sind jedoch für Anfänger nicht allzu wichtig. Welches ist das beste Whey Protein zum Abnehmen? Vermutlich das Whey Isolat.
Zu merken ist sich jedoch, dass Whey-Protein viel Leucin enthält, was sowohl beim Muskelaufbau als auch beim Fettabbau hilft. Außerdem enthält das Protein alle essentiellen Aminosäuren, was bedeutet, dass alle wichtigen Proteine für den Körper im Whey – Proteinshake enthalten sind.

 

Fahrzeugkauf – das sollte immer beachtet werden

Sportwagen sind immer teuer und genau deshalb gibt es auch die Sportwagenvermietung, wo man Sportwagen, zb Audi RS7 mieten kann und nicht gleich sein halbes Vermögen für den Kauf eines Audi R8 oder Ford Mustang ausgeben muss. Viele Autoliebhaber wollen einfach irgendwann in den Genuss eines solchen Fahrzeuges kommen, müssen es aber nicht zwingend besitzen. Demnach ist eine solche Vermietung immer gut und eignet sich auch super als Geschenk für den Liebsten.  

Wenn es aber darum geht sich ein eigenes Auto zu kaufen, dann sollte man sich besser mit der Materie Auto auseinandersetzen und muss sich besonders gut informieren, wenn man nicht zu viel für ein gewisses Modell zahlen möchte. Jeder Händler ist anders und nicht jeder bietet faire Preise an. Umso wichtiger ist es, dass man die Fahrzeuge vergleicht und sich ein Bild darüber macht, ob der Verkaufspreis okay ist. Wenn man sich für ein Fahrzeug entschieden hat und mit dem Verkäufer über den Preis verhandeln konnte, steht der Kauf kurz vor einem Abschluss und die Verträge werden unterzeichnet. In diesem Fall muss man einige Dokumente vorweisen und man sollte sich schon aus Gründen der Nachweisbarkeit einige Vereinbarungen schriftlich geben lassen. Gegenüber einem Händler hat man hier sogar den Vorteil, dass dieser manche Formulierungen nicht zu Ungunsten des Käufers in den Kaufvertrag übernehmen darf. Seit 2016 hat die Zulassungsbescheinigung Teil 1 und 2 vorherige Fahrzeugbriefe ersetzt und den 1. Teil muss man immer mit sich führen. Nur wenn das Fahrzeug noch angemeldet ist, muss der Verkäufer den Kfz Schein vorlegen. Der Besitzer eines Fahrzeuges ist immer der, der in der Zulassungsbescheinigung Teil 2 oder auch dem Fahrzeugbrief eingetragen ist. Man muss demnach überprüfen, ob Fahrzeugbesitzer und Fahrzeughalter übereinstimmen, denn nur dann geht alles mit rechten Dingen zu. Man sollte sich außerdem auch die Fahrgestellnummer im Fahrzeugbrief anschauen ehe man den Vertrag unterschreibt. Außerdem müssen Prüfbescheinigungen der letzten HU vorhanden sein, da die reinen Plaketten nicht ausreichen werden. Man kann hier auch sehen, ob Auflagen zu bestimmten Mängeln vom Vorbesitzer wirklich erfüllt wurden und wann die nächste Untersuchung fällig wird. Wenn man über einen Händler kauft, muss dieser einem mindestens 12 Monate Garantie auf Sachmängel geben. Der sinnvollste Weg zu zahlen ist bar, da man dann am meisten Verhandlungsspielraum hat. Mehr als die Hälfte der neu zugelassenen Autos werden aber finanziert oder geleast. Auch Gebrauchtwagen werden immer öfter finanziert, weil dies einfach gemütlicher ist und man nicht so viel Eigenkapital braucht. Es gibt jedoch keine pauschale Antwort, ob Finanzierung oder Leasing besser ist.

Drohnen kaufen Kamera

Drohnen kaufen mit integrierter Kamera ist demnächst wahrscheinlich genauso üblich wie der Kauf eines Smartphones.

Da es viele verschiedene Varianten und Modelle gibt, sollte man sich zuvor aber gründlich informieren. Tatsächlich sind die Kameras, die einfach Bilder aus der Vogelperspektive schießen können, noch sehr teuer, weshalb man ganz schön tief in die Tasche greifen muss. Suchen Sie nach: “drohnen kaufen kamera”? Dann sind Sie hier genau richtig! Es gibt günstige Drohnen mit Akkus, die jedoch als sehr schwach und anfällig gelten. Je nach Qualität des Akkus und je nach Belastung ist es so, dass um die 100 bis 500 Zyklen möglich sind, dann jedoch ein neuer Akku benötigt wird.

Je nach Akkuleistung ist eine Flugdauer zwischen 15 und 60 Minuten möglich, was nun nicht unbedingt unheimlich viel ist. Man muss sich demnach genau überlegen, ob man eine Drohne mit Akku überhaupt möchte. Klar, wird man zu Beginn Geld einsparen, allerdings kann es auch sein, dass man hiermit schnell an die Grenzen stößt und demnach nicht das bekommt, was man ursprünglich wollte. Damit eine Drohne abheben kann, braucht sie einen Flight Controller bzw. eine Flugsteuerung. Diese wird auch gerne als Gehirn des Gerätes bezeichnet.

Oft werden dann noch Sensoren verwendet, die Höhe, Ausrichtung und Beschleunigung erfassen können. Zudem sorgen gute Sensoren dafür, dass die Drohne nicht gegen ein Hindernis fliegt. Es wird außerdem zwischen der absoluten und der relativen Navigation unterschieden. Die absolute Navigation ist die Navigation vom Start- bis zum Landepunkt. Hier kann man genau bestimmten wo die Drohne abhebt und wo sie wieder den Boden erreicht. Hierzu wird GPS verwendet. Manche Systeme sind nicht von Haus aus damit ausgestattet, was zur Folge hat, dass man sich einige Features und Extras kaufen muss.

Manchmal ist auch die Rede von offenen und geschlossenen Systemen, wobei geschlossene Systeme prinzipiell bevorzugt werden. Mit einer Drohne fliegt nie jemand mit, weshalb es ohne Fernsteuerung nicht möglich ist, sie zu lenken. Auch die Steuersysteme, die man von Modellbauten kennt, können hier verwendet werden. Die Reichweite liegt meistens bei bis zu 1.000 Metern. In Deutschland dürfen Drohnen aber ohnehin nur in einem Radius fliegen, in dem man sie noch im Auge hat.

Man muss außerdem immer auf die Anzahl der Kanäle achten, da alleine für die Flugsteuerung schon vier Kanäle benötigt werden. Die Preise für eine Fernsteuerung liegen zwischen 200 und 1.000 Euro. Es ist allerdings auch noch ein Empfänger notwendig, da man die Drohne andernfalls nicht bedienen kann. Empfohlen werden immer unabhängige Empfänger und ein absolutes No Go ist die intuitive Steuerung, die mittell Smartphone oder Tablet funktioniert. Die Latenzzeiten sind hierbei nämlich deutlich höher, weshalb Befehle erst später wahrgenommen und ausgeführt werden. .